Max­da ist einer der bekann­tes­ten Kre­dit­ver­mitt­ler in Deutsch­land und spe­zia­li­siert sich auf die Ver­ga­be von Kre­di­ten auch in schwie­ri­gen finan­zi­el­len Situa­tio­nen. Beson­ders Per­so­nen mit nega­ti­ver Schufa oder ohne regel­mä­ßi­ges Ein­kom­men kön­nen hier eine Chan­ce auf einen Kre­dit erhal­ten. Doch wie zuver­läs­sig ist Max­da wirk­lich? Max­da Erfah­run­gen zei­gen, dass der Anbie­ter vor allem durch schnel­le Bear­bei­tung und fle­xi­ble Kre­dit­an­ge­bo­te punk­tet. Wir haben Max­da aus­führ­lich getes­tet und zei­gen dir die wich­tigs­ten Vor­tei­le sowie Punk­te zur Beach­tung.

Max­da Vor­tei­le – War­um lohnt sich ein Kre­dit über Max­da?

1. Kre­di­te auch bei nega­ti­ver Schufa

Max­da ver­mit­telt Kre­di­te an Kun­den, die bei klas­si­schen Ban­ken wegen eines nega­ti­ven Schufa-Ein­trags abge­lehnt wer­den. Das macht den Anbie­ter beson­ders für Men­schen mit finan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten attrak­tiv.

2. Schnel­le Bear­bei­tung und Aus­zah­lung

Die Kre­dit­ent­schei­dung erfolgt oft inner­halb weni­ger Stun­den, und das Geld kann nach der Geneh­mi­gung inner­halb kur­zer Zeit aus­ge­zahlt wer­den.

3. Fle­xi­ble Kre­dit­be­trä­ge und Lauf­zei­ten

Kun­den kön­nen Kre­di­te zwi­schen 1.500 € und 250.000 € mit Lauf­zei­ten von bis zu 120 Mona­ten bean­tra­gen. Das ermög­licht indi­vi­du­el­le Finan­zie­rungs­lö­sun­gen.

4. Kei­ne Vor­kos­ten oder ver­steck­te Gebüh­ren

Max­da ver­langt kei­ne Gebüh­ren für die Kre­dit­ver­mitt­lung im Vor­aus. Kos­ten ent­ste­hen nur, wenn ein Kre­dit­ver­trag tat­säch­lich abge­schlos­sen wird.

5. Kre­dit­an­ge­bo­te ohne Ver­pflich­tung

Inter­es­sen­ten kön­nen eine kos­ten­lo­se und unver­bind­li­che Kre­dit­an­fra­ge stel­len, um ver­schie­de­ne Ange­bo­te zu ver­glei­chen. Erst mit der Unter­zeich­nung des Ver­trags ent­steht eine Ver­pflich­tung.

Punk­te zur Beach­tung – Was soll­te man wis­sen?

1. Höhe­re Zin­sen als bei Ban­ken

Da Max­da oft Kre­di­te an Per­so­nen mit schlech­ter Boni­tät ver­mit­telt, sind die Zins­sät­ze in der Regel höher als bei klas­si­schen Ban­ken. Ein Ver­gleich mit ande­ren Anbie­tern ist emp­feh­lens­wert.

2. Ein­kom­mens­nach­weis oft erfor­der­lich

Auch wenn Max­da Kre­di­te ohne Schufa anbie­tet, müs­sen Kun­den in vie­len Fäl­len ein regel­mä­ßi­ges Ein­kom­men nach­wei­sen, um eine Kre­dit­zu­sa­ge zu erhal­ten.

3. Nicht jeder Antrag wird geneh­migt

Die Kre­dit­ver­mitt­lung bedeu­tet nicht, dass jeder Antrag erfolg­reich ist. Max­da prüft die Boni­tät der Kun­den und ent­schei­det dann über mög­li­che Ange­bo­te.

4. Kre­di­te über aus­län­di­sche Ban­ken

Vie­le der Kre­di­te ohne Schufa wer­den über aus­län­di­sche Ban­ken ver­mit­telt. Kun­den soll­ten sich vor­ab über die genau­en Kon­di­tio­nen und den Kre­dit­ge­ber infor­mie­ren.

Fazit – Lohnt sich Max­da?

Max­da ist eine seriö­se Opti­on für Men­schen, die bei her­kömm­li­chen Ban­ken kei­nen Kre­dit erhal­ten. Max­da Erfah­run­gen zei­gen, dass beson­ders Per­so­nen mit nega­ti­ver Schufa oder unre­gel­mä­ßi­gem Ein­kom­men von der schnel­len und unkom­pli­zier­ten Kre­dit­ver­mitt­lung pro­fi­tie­ren kön­nen.
Aller­dings soll­ten Kun­den beach­ten, dass die Zin­sen oft höher sind als bei regu­lä­ren Ban­ken und ein Ein­kom­men als Sicher­heit erfor­der­lich sein kann. Wer drin­gend eine Finan­zie­rung benö­tigt und kei­nen klas­si­schen Bank­kre­dit bekommt, kann Max­da als Alter­na­ti­ve in Betracht zie­hen.

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